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Wasserrettungsdienst

Rettungsschwimmer der DLRG warnen davor, Allergien zu unterschätzen!

Veröffentlicht: 13.08.2025
Autor: Steffen Schulze
Die Weimarer Paul Dorn und Ella Tatarin im Einsatz am Alperstedter See. [Quelle: Paul-Philipp Braun]

In Notfällen kann sich jeder auf die Rettungsschwimmer der DLRG verlassen!

Aus gegebenem Anlass warnt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) davor, Allergien zu unterschätzen.

„Am vergangenen Wochenende (10.08.2026) wurde eine auf Insektengift allergische Person an unserer Einsatzstelle am Alperstedter See von einer Wespe in die Hand gestochen“, berichtet Paul Werdin, Landesbeauftragter für den Wasserrettungsdienst im DLRG Landesverband Thüringen. „Da sie ihre Notfallmedikamente nicht dabei hatte und starke allergische Reaktionen zeigte, reagierte sie geistesgegenwärtig und wendete sich sofort an die DLRG Einsatzkräfte vor Ort.“

Die im Einsatz befindlichen Rettungsschwimmer Julia Weiß und Henry Staudt reagierten lehrbuchhaft. Sie alarmierten sofort den Rettungsdienst. Nicht nur in der Wasserrettung, sondern auch in der ersten Hilfe perfekt ausgebildet, betreuten sie die Person bis zum Eintreffen des Notarztes.

„Die freie Zeit am See dient der Erholung und Entspannung. In Notfällen kann sich jeder auf die Rettungsschwimmer der DLRG verlassen!“, sagt Paul Werdin.

Das bestätigt auch die aktuelle Zwischenbilanz der Ertrinkungszahlen. Fast drei Viertel der 236 verunglückten Personen ertranken an unbewachten Seen und Flüssen!

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