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Katastrophenschutz

Thüringer Rettungsschwimmer beim letzten Getting Tough – The Race

Veröffentlicht: 06.12.2023
Autor: Steffen Schulze
Gruppenbild der DLRG Einsatzkräfte beim Getting Tough. [Quelle: Michael Sieber/ DLRG Thüringen]

Getting Tough – The Race gilt als einer der härtesten Hindernisläufe Europas. Anfang Dezember fand er letztmalig statt. Wie auch in den letzten fünf Jahren waren auch beim letzten Wettbewerb Strömungsretter der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) unter den über einhundert Einsatzkräften von Feuerwehr, THW, DRK und den Johannitern, die die Teilnehmer absicherten.

„Eis, Schnee und Temperaturen unter Null Grad Celsius, perfekte Bedingungen“, sagt Michael Sieber, Einsatzleiter der Wasserretter vor Ort, schmunzelnd. „Genau richtig für die etwa 2.400 Läufer, die sich den Kick eines 23 oder 9 Kilometer langen Extremlaufes gönnten.“

Vor allem an den wasserführenden Barrieren waren die Spezialisten der DLRG gern gesehene Helfer. Gut verpackt in wärmeisolierten Trockenanzügen geleiteten sie die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mehr als sechs Stunden lang über die speziellen Abschnitte.

„Besonders stolz bin ich auf die Zusammenarbeit der 22 Strömungsretter und Helfer aus Eisenach, Gotha, Weimar und Jena“, sagt René M. Rimbach, der nicht nur als Präsident des DLRG Landesverband Thüringen, sondern auch als Einsatzkraft vor Ort war.

Als emotionaler Höhepunkt und würdiger Abschluss wurden durch die DLRG im Namen aller beteiligter Hilfsorganisationen zwei Taue versteigert, die bei mehreren Veranstaltungen an Wasserwänden im Einsatz waren.

„Zweihundert Euro für das Hospiz in Saalfeld kamen zusammen“, sagt Michael Sieber. „Die Summe wurde durch das THW Rudolstadt um einhundert Euro aus der Glühweinkasse aufgestockt.“

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